Man bekommt ein sehr breites Themenspektrum zu sehen. Es ist wichtig, auch abteilungsübergreifendes Wissen zu erlangen, denn zum Beispiel geht auch im Bereich Funkanlagen nichts ohne das im Kabelbereich dominierende LWL!“
Marc S.,
ehemaliger Azubi – jezt Systemintegrator
Marc ist als Auszubildender zum „Elektroniker für Informations- und Telekommunikationstechnik“ im Jahr 2017 bei Kellner eingestiegen. Seine Ausbildung hat er mit Erfolg abgeschlossen und in seiner Klasse wurde er sogar als Jahrgangsbester ausgezeichnet! Mit diesem hervorragenden Prüfungsergebnis konnte er sich für den Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks qualifizieren, bei dem er den Titel des “1. Landessiegers für Baden-Württemberg 2021” in seinem Berufsfeld mit nach Hause nahm.
Marc ist Kellner treu geblieben und unterstützt seit 2021 die Abteilung Funkanlagen bei der Montage und Systemintegration. Wir haben ihn gefragt, was ihn bei seiner Ausbildung am meisten motiviert hat und welche Ratschläge er neuen Azubis bei Kellner geben kann.
Wie bist du auf die Idee gekommen, eine Ausbildung im technischen Bereich zu machen?
Auf der Suche nach einer Ausbildung, die zu mir passt, bin ich im Internet auf die Firma Kellner Telecom gestoßen. Als Hobby-Amateurfunker suchte ich eine Ausbildung im funktechnischen Bereich. Bei Kellner spiegelten sich meine Interessen in der Abteilung Funkanlagen wider. Jetzt, nach meiner Ausbildung, arbeite ich hauptsächlich im Bereich der Montage und Systemintegration für den Richtfunk, welcher Mobilfunkstationen als Anbindung dient.
Welche Stationen hast du während deiner Ausbildung durchlaufen?
Bei einer gewerblichen Ausbildung bei Kellner durchläuft man generell die drei Bereiche Kabelanlagen, Funkanlagen und Netzwerk- und Übertragungstechnik. Der Ausbildungsberuf zum Elektroniker für Informations- und Telekommunikationstechnik dauert 3,5 Jahre. Auch ein Abstecher zur internen IT-Abteilung ist möglich, die Ausbilder gehen gerne auf die eigenen Interessen ein. Somit bekommt man ein sehr breites Themenspektrum zu sehen. Es ist wichtig, auch abteilungsübergreifendes Wissen zu erlangen, denn zum Beispiel geht auch im Bereich Funkanlagen nichts ohne das im Kabelbereich dominierende LWL!
Was hat dich in deiner Entscheidung bestärkt, bei Kellner zu bleiben?
Die Arbeit mit den Kollegen macht einfach Spaß! Die Arbeitstage sind sehr abwechslungsreich, da man jeden Tag an anderen Stationen arbeitet und neue Herausforderungen meistern kann.
Was hat sich für dich verändert, seit du vom Azubi zum festen Mitarbeiter geworden bist?
Der Übergang zwischen Azubi und festem Mitarbeiter war sehr sanft. Zum Ende der Ausbildung hat man mir immer mehr Verantwortung übertragen. Als „Ausgelernter“ ist man nicht mehr „nur“ die helfende Hand, sondern verrichtet seine Arbeit selbstständig. Auch ein eigenes Montagefahrzeug gehört dazu.